Gastbeitrag: Rauchfrei werden, deinen Kindern zuliebe

  • Kinder zu bekommen ist eines der schönsten Ereignisse unseres Lebens. So entscheiden sich immer mehr Frauen ganz bewusst für eine Schwangerschaft. Es ist wunderbar, wenn es dann auch noch wie gewünscht klappt. Die Freude ist riesig und die Vorbereitungen für die Ankunft des neuen Familienmitgliedes laufen langsam an. Die Verbindung zwischen Mutter und Kind wächst, mit jedem Tag und sie spürt, das neue Leben, das sie unter ihrem Herzen trägt. Wie schön ist es, wenn das Baby munter das Licht der Welt erblickt und in ein gesundes und liebevolles Zuhause hineingeboren wird.

Doch was ist mit den Frauen, die sich gerne auf ihr Wunschbaby vorbereiten möchten, es aber nicht schaffen mit dem Rauchen aufzuhören? Die Angst davor ein „Nikotinbaby“ zu bekommen ist groß und oft sinkt auch die Bereitschaft für eine Schwangerschaft. Der Wunsch wird oft auf später verschoben. Und mit weiterem Rauchen, oft auch die Möglichkeit schwanger zu werden. Es gibt immer noch viele kleine Wesen, die schon im Bauch der Mama viele Schadstoffe aufnehmen müssen. Die Belastung kann so stark sein, dass das Neugeborene mit Entzugserscheinungen, nachdem die Nabelschnur durchtrennt wurde, kämpfen muss. Der kleine Ankömmling ist auch weiterhin der Belastung durch das Rauchen seiner Mutter und oft auch des Vaters ausgesetzt.

Da kommen berechtigte Fragen auf:

Welchen Start hat ein Kind ins Leben verdient?

Welchen Schutz, Zuneigung und Liebe?

Und was können Mütter tun, um möglichst schnell diese Belastung zu unterbrechen?

Es ist durchaus möglich mit dem Rauchen aufzuhören.

Da ich selbst einmal eine Raucherin war, kann ich das wirklich auch behaupten. Als ich mich für eine Schwangerschaft entschieden habe, war mir klar, dass ich mich zwischen dem Rauchen und meinem gesunden Baby entscheiden musste. Ein Baby, das beim Stillen den vertrauten Geruch seiner Mutter riecht, und nicht einen Schadstoff Namens Nikotin. Ein Baby, das saubere Luft zum Atmen hat und kein Passivraucher ist. Und was für mich sehr wichtig war, dass keine Gefahr durch das Rauchen auf Asthma oder andere chronische Krankheiten bestehen konnte. Ein weiterer Grund für mich war die Angst, dass mein kleiner Schatz eine Frühgeburt werden könnte und in einen „Brutkasten“ (Inkubator) müsste.

Damals war es für mich alleine, ohne Hilfe, nicht einfach mit dem Rauchen aufzuhören.

Und doch meinem Kind zuliebe habe ich es geschafft.

Heute habe ich mir zum Ziel gesetzt, Frauen und insbesondere werdende Mütter, zu helfen für sich und ihre Familie mit dem Rauchen aufzuhören. Sie auf ihren Weg in ihre höchstmögliche Kraft und Vitalität zu begleiten.

Aus diesem Grund habe ich auch eine Facebook-Gruppe gegründet, um Frauen die Möglichkeit aufzuzeigen, was sie tun können, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Jede Raucherin, die sich nicht alleine das Rauchen abgewöhnen kann, ist herzlich in unsere Gruppe eingeladen.

 

Jede, die ernsthaft Nichtraucherin werden möchte, kann sich an mich wenden und ein kostenloses Beratungsgespräch buchen.

Hier geht es direkt zur Gruppe: https://bit.ly/2W6tdLl 

Ich freue mich auf dein Interesse, gesunde und glückliche Kinder zu haben.

Herzlichst

Christa Joosten

www.heilpraxis-joosten.de

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